Komitee DE (overlay)
Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, meinen Namen auf 
der Webseite aufführen zu lassen.
Newsletter abonnieren
Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzbestimmung.

Testimonial beitragen

Testimonial DE (overlay)
Datei-Upload

Maximum file size: 10MB

Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass mein Testimonial auf der Webseite und in Printpublikationen erscheinen darf.
Newsletter abonnieren
Hiermit stimme ich zu die Datenschutzbestimmung zu akzeptieren.
Newsletter abonnieren
logo block arc

Ich unterstütze
Am 09. Juni.

NEIN zur Zweiklassenmedizin

Schädliche Kostenbremse-Initiative

Verschiedene Organisationen aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung engagieren sich gemeinsam gegen die schädliche Kostenbremse-Initiative. Die Initiative ist gefährlich. Der Mechanismus der «Kostenbremse» ist absurd. Sie koppelt die Gesundheitsausgaben an die Wirtschaftsentwicklung. Wäre die Kostenbremse-Initiative im Jahr 2000 eingeführt worden, wären heute mehr als ein Drittel aller Gesundheitsleistungen in der Grundversicherung ohne Versicherungsdeckung. Benötigte Behandlungen würden von der obligatorischen Krankenversicherung nicht mehr bezahlt. Rationierung und lange Wartezeiten für grundversicherte Patientinnen und Patienten wären die Folge. Diese Zweiklassenmedizin trifft die Menschen, die auf eine solidarisch finanzierte Gesundheitsversorgung angewiesen sind.

In Kürze

Nein zur Zweiklassen-Medizin

Die Kostenbremse-Initiative verlangt einen Kostendeckel für grundversicherte Leistungen. Das Total der von der Grundversicherung bezahlten Leistungen muss sich gemäss Initiativtext an der Gesamtwirtschaft und den durchschnittlichen Löhnen orientieren. Liegt die Entwicklung der Kosten in der Grundversicherung ein Fünftel über der Nominallohnentwicklung, wird eingegriffen. Der Mechanismus entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Katastrophe für grundversicherte Patientinnen und Patienten. Kosten für Behandlungen werden trotz Versicherungsanspruch nicht mehr übernommen.

Komitee

Wir sagen Nein

Wer mit Patientinnen und Patienten arbeitet weiss, dass lange Wartezeiten und eine Rationierung von Gesundheitsleistungen für die Betroffenen schlimme Folgen haben. Darum haben verschiedene Organisationen aus dem Gesundheitswesen gemeinsam beschlossen, sich mit einer nationalen Kampagne gegen die schädliche Kostenbremse-Initiative zur Wehr zu setzen. Das Komitee wurde von folgenden Organisationen gegründet: Schweizerischer Verband der Berufsorganisationen im Gesundheitswesen (svbg), Spitex Schweiz, Haus- und Kinderärzte Schweiz (mfe), Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK), Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH), Schweizer Physiotherapie Verband (Physioswiss), Foederatio Medicorum Chirurgicorum Helvetica (FMCH), Schweizer Dachverband der Ärztenetze (medswissnet), Die Spitäler der Schweiz (H+), Schweizerischer Apothekerverband (pharmaSuisse), Schweizerisches Konsumentenforum (kf). Möchte sich Ihre Organisation anschliessen?

Nein-Kampagne unterstützen

Jetzt mitmachen!